Einbruchschutz

Mit Cloud-Technik gegen
Einbrecher vorgehen

Ein Einbruch in das eigene Zuhause ist nicht nur ein Verlust an geliebten und wertvollen Gegenständen – es ist ein Eindringen in unsere Intimsphäre. Alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen und in den seltensten Fällen werden die verantwortlichen Personen gefasst oder auch nur identifiziert. Doch so schnell sollte man sich nicht geschlagen geben, denn schlaue Technik macht einen Einbruch schwieriger.

Es ist gerade während der dunklen Jahreszeit von November bis Februar, wenn Diebesbanden versuchen, möglichst leichte Beute zu machen. Die meisten Deutschen sind bereits Opfer geworden oder kennen jemanden, bei dem kürzlich eingebrochen wurde. 2016 wurde der Höchststand der Einbruchszahlen seit 2003 erreicht: 160.000 Einbrüche wurden an die Versicherungen gemeldet.

Versicherung ist auch ein gutes Stichwort, denn die sollte man in jedem Fall haben, um zumindest den finanziellen Schaden zu begrenzen. Das ungute Gefühl nach einem Einbruch lässt sich damit aber nicht entschädigen – und überhaupt, besser ist es die Tat möglichst zu verhindern. Welche Maßnahmen können da helfen? Wir stellen die Wichtigsten vor.

1. Eine starke Außenhülle

Es sind vermeintlich einfache Lösungen, die die Täterschaft oft schon zum Aufgeben zwingt. Ihre Fenster und Türen sollten möglichst viel Widerstand leisten. Dabei helfen einbruchhemmende Türen und Fenster, Rollläden mit Riegelbolzen oder Einbruchschutzfolie auf der Terrassentür. Etwa 40 Prozent der Eindringlinge geben auf, wenn sie sich nicht innerhalb weniger Sekunden Zugang verschaffen können.

Ein smartes Haus mit technischen Helfern

2. Ein smartes Haus mit technischen Helfern

Auch wenn ein robusteres Schloss bereits eine wichtige Maßnahme ist, heutzutage gibt es auch technische Möglichkeiten, die mittlerweile für jeden erschwinglich sind. Machen Sie Ihr Haus smarter, damit es sich gegen Eindringlinge wehren kann. Mit Magenta SmartHome gibt es eine Reihe von einfachen Maßnahmen, die sich auch intelligent vernetzen lassen.

Wer sein Haus vernetzt, gewinnt wichtige Informationen, auch wenn er nicht zuhause ist. Sind die Fenster geschlossen? Gibt es eine Bewegung im Haus? All das lässt sich per App von überall aufrufen. Damit haben Sie eine ganze Reihe von Sicherheitsmaßnahmen. Sie können präventiv sicherstellen, dass Sie nicht vergessen haben, die Fenster zu schließen oder den Rollladen runterzufahren. Wenn Sie unterwegs sind, können Sie die Anwesenheit simulieren – die Lichter gehen automatisch an, Rollläden fahren zur gewohnten Zeit herunter – ganz wie ein intelligenter Haushüter. Und dringt doch ein ungebetener Gast ein, können Sie mit einer Überwachungskamera wichtige Informationen zur Identität des Eindringlings sammeln.

Die Identität des Eindringlings – ein wichtiger Punkt! Denn wer Opfer wurde, der möchte vor allem, dass die verantwortliche Person gefasst wird. Doch oft gibt es kaum Spuren oder Bezeugende. Die meisten Eindringlinge wollen vor allem keine Komplikationen. Schnell rein, schnell raus. Haben Sie allerdings ein intelligentes Kamerasystem installiert, das im Alarmfall (bei Bewegung oder Auslösen von Tür- und Fensterkontakten) automatisch aufzeichnet, können Sie wertvolle Einsichten für die Polizei sammeln. Doch Vorsicht: Entdeckt ein Eindringling die Überwachungskamera, könnte er versuchen die Aufnahmen möglichst zu zerstören. Mit der MagentaCLOUD sind Sie aber einen Schritt weiter. Die Aufnahmen vom Magenta SmartHome Alarmsystem können nämlich automatisch in Ihrer Cloud abgespeichert werden. Somit sind die Aufnahmen unantastbar für Eindringlinge und für Sie jederzeit abrufbar.

Kopf einschalten und Vorsicht walten lassen

Geben Sie keine
Hinweise auf
geplante, längere
Abwesenheiten.

3. Kopf einschalten und Vorsicht walten lassen

Zuerst das Wichtigste vorweg: Bei Verdacht auf Einbruch, alarmieren Sie die Polizei. Selbstverständlich sollte es auch sein, dass Fenster und Türen beim Verlassen geschlossen werden, keine Schlüssel außerhalb der eigenen vier Wände versteckt werden und man jederzeit ein offenes Auge für verdächtige Fremde auf Ihrem oder dem Grundstück vom Nachbarn haben sollte.

Woran viele allerdings nicht denken: Geben Sie keine Hinweise auf geplante, längere Abwesenheiten. Ein Selfie vom Urlaubsort, eine Abwesenheitsmeldung auf dem Anrufbeantworter oder eine Notiz für den Paketdienst – keine gute Idee. Nichts ist interessanter für Diebesbanden als Ihre gesicherte Abwesenheiten

Seien Sie den Eindringlingen also einen Schritt voraus. Lassen Sie sich bei offiziellen Stellen beraten und sorgen Sie vor: Vorsichtiges Verhalten und moderne Technologie wie Magenta SmartHome in Verbindung mit der MagentaCLOUD können Ihre eigenen vier Wände effektiv schützen!

Weitere Artikel, die Sie auch interessieren könnten:

  • Cloud & Sicherheit – wie passt das zusammen?
  • Ein echter Wachhund: Der deutsche Datenschutz