Die Studienzeit gehört zur besten Zeit des Lebens. Viel Zeit für Neues, endlich selbstständig sein und natürlich die besten Partys! Von gruseligen 8-Uhr-Vorlesungen bis zur 90er-Party – als Student hat man immer viel um die Ohren. Mit der neuen Eigenständigkeit kommt aber auch Verantwortung – man sollte also besser gut organisiert sein. Vorhang auf, für die nützlichen Funktionen der MagentaCLOUD.
„Hab’ ich Zuhause vergessen“ war einmal
Jeder Student kennt das: Morgens gerade noch den Bus zur Uni bekommen, beim Hetzen den halben Kaffee verschüttet und dann der Schock: Der USB-Stick mit dem Referat über die Hochkultur Mesopotamiens, an dem man bis 4 Uhr nachts gearbeitet hat, liegt noch Zuhause auf dem Schreibtisch. Der Tag hat gerade erst angefangen und ist schon im Eimer.
Blöd gelaufen, aber durchaus vermeidbar – nämlich mit der Sync-Funktion der MagentaCLOUD. Einfach die Datei zuhause am Rechner in den MagentaCLOUD-Ordner legen und automatisch Zugriff vom Smartphone oder Tablet haben! Dann heißt es auf dem Weg zur Uni erst mal entspannt zurücklehnen und auf dem Smartphone gemütlich die Notizen von gestern Nacht abchecken. Das Referat muss man aber selber halten, da führt kein Weg dran vorbei.
Besonders praktisch wird die Cloud, wenn man sie auf seinem Smartphone nutzt: In der Bib ein gutes Zitat rausgesucht, das man später verwenden will? Schnell abfotografieren und in die Cloud laden. Und für alle Erstsemester da draußen, die regelmäßig auf dem Campus rumirren und sich fragen: „Wo muss ich eigentlich hin?“ Einfach den Stunden- und Raumplan in der Cloud abspeichern und jederzeit auf dem Smartphone abrufen können.
Die besten Partys – immer in Erinnerung behalten
Und dann ist endlich Freitagabend. Die Frisur sitzt, das Outfit stimmt und der Türsteher meckert nicht. Es geht los! Cocktails, Dancefloor und Blitzlichtgewitter. Die ganze Nacht wird fotografiert, gefilmt und verewigt. Währenddessen übernimmt die MagentaCLOUD unbemerkt die Sicherung deiner Partyerinnerungen sobald du im WLAN bist. Absolut sicher und mit maximaler Kontrolle. Und da man selbst aussucht, wer welche Dateien sieht, gibt’s auch kein Familiendrama.