Vor etwa 90 Jahren entwickelte der deutsche Ingenieur Fritz Pfleumer einen Papierstreifen, der mit gehärtetem Stahlstaub beschichtet war. Der Staub wurde mit Lack fixiert – fertig war das erste Tonband. Dank der magnetischen Funktion war damit auch der erste Datenträger geschaffen. Heute speichern wir Daten digital und die Kapazitäten sind explodiert. Wir sprechen von Gigabyte und Terabyte. Aber kann man sich unter diesen abstrakten Größen eigentlich noch etwas vorstellen?
Jetzt noch den Überblick behalten
Es ist ungemein praktisch, eine Vorstellung über den Speicherbedarf und die verschiedenen Größenangaben zu haben. Dennoch kennen wir alle die unschöne Überraschung, wenn der Speicher unerwartet vollgelaufen ist. Für Nutzende der MagentaCLOUD gibt es zwei nützliche Möglichkeiten den Speicher im Blick zu behalten: Einfach in der Weboberfläche, der App oder in den Einstellungen der Desktop-Software nachschauen oder – noch bequemer – einmal im Monat Informationen über den belegten Speicher per E-Mail erhalten! Dafür einfach das Häkchen in Ihren Einstellungen („Einstellungen“ > „Monatliche Status-Mail“) setzen, falls noch nicht passiert.