Was sind virtuelle Dateien?
Bitte beachten Sie: Diese Funktion wird derzeit nur für Windows-Betriebssysteme unterstützt. Für
die macOS Software steht diese Möglichkeit derzeit noch nicht zur Verfügung.
Die neue MagentaCLOUD Software arbeitet grundsätzlich mit virtuellen Dateien. Das bedeutet, dass alle Dateien,
die während der Synchronisierung aus Ihrer MagentaCLOUD lokal heruntergeladen werden, als Platzhalterdateien
angelegt werden. Die Dateien werden dabei in Ihrem Dateibrowser mit einem blauen Wolkensymbol gekennzeichnet.
Zu Beginn der Einrichtung wird Ihnen das System genau erklärt:
Der Vorteil der virtuellen Dateien ist, dass die Speicherbelegung auf Ihrer Festplatte deutlich reduziert wird und die Synchroniserungsgeschwindigkeit deutlich erhöht ist.
Beachten Sie aber auch, dass für den Zweck der lokalen Datensicherung eine vollständig heruntergeladene Kopie Ihrer Dateien oder Ordner notwendig ist.
Sie haben nun die Möglichkeit zu entscheiden, welche Dateien Sie vollständig als Kopie auf Ihrem PC vorhalten möchten und welche Dateien als Platzhalter dargestellt werden.
Sie können grundsätzlich alle Dateien lokal verfügbar machen. Wählen Sie dazu im 3-Punkt Menü des betroffenen Ordners „Verfügbarkeit“.
Sie können auch für einzelne Ordner die lokale Verfügbarkeit bestimmen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den jeweiligen Ordner:
Lokalen Speicherplatz freigeben
Über die gleichen Menüpunkte können Sie den lokalen Speicherplatz freigeben. Hierbei werden voll verfügbare
Dateien dann virtualisiert und somit Speicherplatz auf Ihrer Festplatte freigegeben.
Partielle Synchronisierung
Mit dem oben beschriebenen Vorgehen haben Sie die Möglichkeit, die partielle Synchronisierung Ihrer MagentaCLOUD
einzurichten.